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Testbericht

Bike-Check von ROADBIKE: das Simplon Pride

|Bikes & Tests

Ausgefallene Detaillösungen, auffällige Aerodynamik, sportliches Design – das Tester-Fazit von ROADBIKE zum Simplon Pride fällt überaus positiv aus.

Bike-Check von ROADBIKE: das Simplon Pride

„Kein Rad wie jedes andere“

Ausgefallene Detaillösungen, auffällige Aerodynamik, sportliches Design – so lautet die Bilanz des Bike-Checks von ROADBIKE. Unter die Lupe genommen wurde das Rennrad Pride aus der Simplon’sche Radschmiede in Hard. Du brauchst mehr Details? Dann lies weiter und sei gespannt!

 

Ausgefallen bis ins Detail

Auf den ersten – und auch auf den zweiten! – Blick ist das Simplon Pride eine sportliche Schönheit. Das aerodynamisch anmutende Cockpit mit dem charakteristisch geteilten Vorbau ist ein optisches Highlight am Rennrad. 

Und auch sonst steckt im Pride viel Detailarbeit: Die Raptor Dropouts – die nach hinten geneigten Ausfallenden – lassen die Gabelscheiden flacher stehen, ohne dabei die Geometrie am Rennrad zu verändern. 

 

Simplon bringt’s auf der Straße

Auf der Straße macht das Pride laut ROADBIKE einen überaus guten Eindruck. Die Sitzposition ist sportlich. Und einmal auf Tempo gebracht, hält das Rad die Geschwindigkeit sehr gut. Bei nur 7,5 kg Komplettgewicht ist das kein Wunder … 

 

Ideal für die Langstrecke

Gerade für Langstreckenfahrer ist das Rennrad perfekt geeignet: „Das Pride ist längst nicht so hart wie viele andere Räder der Kategorie“ – so das Tester-Fazit. Höchster Komfort an Front und Heck wirken sich auf längeren Touren positiv aus. 

 

Zusammengefasst – das gefällt:

  • sportlicher Charakter
  • hält gut hohes Tempo
  • viele clevere Detaillösungen

Einziges Manko: Der Lenkkopf dürfte laut ROADBIKE steifer sein. 

Übrigens: Den ausführlichen Testbericht über das Simplon Pride von ROADBIKE gibt’s hier zum Nachlesen:

 

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