

Gravel-E-Bike: Ein Multitalent für jeden Untergrund
Gilt Graveln mit dem E-Bike noch als Radsport? Wir zeigen dir, warum elektrisches Graveln nicht nur sportlich, sondern auch unglaublich vielseitig, abenteuerlich und überraschend herausfordernd sein kann.
Wie viel Radsport steckt in einem Gravel-E-Bike?
Gravelbiken liegt im Trend und das aus gutem Grund. Gravelbikes sind robust, schnell und fühlen sich auf Schotter, Waldwegen oder Asphalt gleichermaßen wohl. Gleichzeitig boomt der Markt für E-Bikes. Werden beide Trends vereint, eröffnen sich völlig neue Möglichkeiten. Lange Distanzen mit unterschiedlichen Untergründen werden problemlos gemeistert. Doch wie sportlich ist ein Gravelbike mit Motor wirklich?
E-Bike-Skeptiker behaupten, dass mit Motorunterstützung der sportliche Anspruch verloren geht. Aber ist das wirklich so? Unsere Antwort: ganz klar nein. Denn ein elektrisches Gravelbike wie das GRID :eLight bringt dich nicht nur weiter – sondern auch an deine sportlichen Grenzen, wenn du willst.
Das Experiment: 400 km Graveln mit dem E-Bike
Kira, Leon und Marius wollten es wissen. Ihr Plan: mit dem GRID :eLight in drei Tagen vom SIMPLON Headquarter in Hard am Bodensee bis zur Eurobike in Frankfurt radeln. 400 Kilometer, 2.500 Höhenmeter und jede Menge Abenteuer. Ob das E-Gravelbike hält, was es verspricht?
TIPP: Du willst die Route nachfahren? Den GPX-Track findest du am Ende des Artikels.
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Etappe 1: Vom Bodensee zum Tor der Schwäbischen Alb
Startpunkt ist Hard in Vorarlberg. Die Strecke führt zunächst am Bodensee entlang, auf flachen, perfekt asphaltierten Radwegen. Trotz E‑Motor treten Marius, Kira und Leon aus eigener Kraft in die Pedale: Laut TQ ist der HPR60‑Antrieb so konstruiert, dass er sich im ausgeschalteten Zustand fast widerstandsfrei mitdreht. Das sorgt für ein natürliches Fahrgefühl. Das Bike fährt sich fast wie ein klassisches Gravelbike – nur mit minimal zusätzlichem Gewicht.
Bereits hier zeigt sich: Die sportliche Geometrie des GRID :eLight ermöglicht eine flotte, effiziente Fahrweise. Besonders Leon, eingefleischter Rennradfahrer mit dem SIMPLON PRIDE, ist überrascht: „Ich hätte nie gedacht, dass ein E-Bike sich so agil und direkt anfühlen kann.“
E-Gravelbike in Aktion: So unterstützt dich der Motor bergauf
Ab Friedrichshafen wird das Terrain anspruchsvoller. Die Strecke wird hügeliger, der Untergrund wechselt zwischen Asphalt, Waldwegen und Schotter. Jetzt kommt der flüsterleise, kaum spürbare HPR60-Antrieb von TQ zum Einsatz. Harmonisch klingt dieser sich in die Fahrt mit ein und unterstützt je nach Steigung mehr oder weniger stark.
Etappe 2: Auf und ab durchs Mittelgebirge
Die zweite Tagesetappe lässt sich im Vergleich zum Vortag in Sachen Höhenmeter und Kilometer nichts nehmen. Gestartet wird bei Reutlingen. Immer wieder geht es hoch und runter. Die perfekte Gelegenheit, um die eigene Leistung mit jener des Motors zu ergänzen und dadurch Kräfte zu sparen.
Die Motorunterstützung lässt sich bequem über das schlanke Remote am Lenker oder über das ins Oberrohr integrierte Display steuern. Kira beschreibt das Gefühl so: „Ich trete selbst, aber ich merke: Da hilft jemand mit – dezent, leise, ohne mir die Kontrolle zu nehmen. Perfekt, wenn die Kräfte nachlassen.“
Die Optik eines Rennrads, den Charakter eines Mountainbikes
Schon der Look des modernen GRID :eLight fällt auf und sorgt bei entgegenkommenden Radfahrern für neugierige Blicke. Das äußerlich eher einem Rennrad nachempfundene Bike schlägt sich auf Asphalt perfekt. An Stellen, an denen das Rennrad an seine Grenzen kommt, fährt man mit dem Gravel-E-Bike problemlos weiter – dank der 45mm Reifen des GRID :eLight. Wer möchte, kann bis zu 50mm breite Reifen montieren.
Nachdem das hügelige Auf und Ab der ersten Hälfte überwunden ist, folgt ein belohnender Downhill. Hier zeigt sich, dass das GRID :eLight ordentlich fahrtaufnehmen kann. Bergab sind es speziell für Gravel-Bikes entwickelte Bremsen, die mit ausgezeichneter Wirkung ihren Beitrag leisten. Die restlichen Kilometer verlaufen recht flach über gut asphaltierte Fahrradwege nach Heidelberg.
Etappe 3: Bis zur Eurobike mit dem E-Gravelbike
Die dritte und letzte Tagesetappe geht von Heidelberg bis ans Ziel: der Eurobike Messe in Frankfurt. Nach zwei Tagen im Sattel ist frische Kleidung Gold wert – umso besser, dass das GRID :eLight genug Platz für alles bietet. Mit zwölf clever positionierten Montagepunkten lässt sich alles befestigen, was du für dein Abenteuer brauchst.
Wem auf den letzten Metern der Saft ausgeht, hat die Option, einen Range Extender von zusätzlich 160 Wh am Fahrrad anzubringen. Damit erhöht sich die Akkuleistung des Gravel-E-Bikes auf stolze 450 Wh. So stehen den letzten Metern zum Messestandort nichts mehr im Wege.
Am Ziel angekommen sind sich alle einig: Graveln mit E-Bike ist nicht weniger sportlich – sondern einfach anders. Flexibler, zugänglicher und vor allem: richtig viel Spaß.
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Fazit: Ein Rad für alle Fälle
Das GRID :eLight hat gezeigt, was E-Graveln wirklich bedeutet: Freiheit auf jedem Untergrund, sportlicher Anspruch, echte Abenteuerlust. Du entscheidest, wann du Unterstützung brauchst. Du trittst selbst. Du bestimmst das Tempo. Das ist echter Radsport – nur smarter.
Ist dein Interesse für das Graveln geweckt? Entdecke das GRID :eLight und starte in dein erstes Abenteuer! Hier findest du außerdem den kompletten GPX-Track zur Tour de Eurobike.